Gesamtprofil - Mineralstoffe und toxische Metalle 11+28
Diese Vollblutanalyse erfasst die 11 essentiellen Mineralstoffe: Magnesium, Selen, Zink, Calcium, Natrium, Kalium, Phosphor, Chrom, Kupfer, Mangan, Molybdän sowie die 6 toxischen Antagonisten: Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber. Und folgende zusätzliche Elemente: Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Indium, Gallium, Cäsium, Cer, Gadolinium, Strontium, Titan, Vanadium, Zirkonium, Bismut, Kobalt, Barium, Beryllium, Antimon, Zinn, Thallium, Uran.
Warum sind Mineralstoffe so wichtig?
Mineralstoffe und Spurenelemente spielen als Kofaktoren zahlreicher Enzyme eine zentrale Rolle in vielen Stoffwechselprozessen. Bereits eine latente Unterversorgung kann zu subtilen Funktionsstörungen führen – etwa verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit, erhöhter Infektanfälligkeit oder chronischen Entzündungsprozessen, z. B. an Haut und Schleimhäuten. Gleichzeitig können einige Mineralstoffe bei Überdosierung toxisch wirken – insbesondere, wenn sie in Form von Schwermetallen oder Umweltbelastungen in den Körper gelangen.
Wann können Mängel auftreten?
Ein Mineralstoffmangel kann durch gestörte Aufnahme, vermehrte Ausscheidung oder einen erhöhten Bedarf entstehen. Häufige Ursachen sind:
- Erkrankungen wie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Schilddrüsenstörungen oder Diabetes mellitus,
- Ungesunde Ernährung (z. B. Fast Food, Diäten, Alkohol),
- Medikamentöse Wechselwirkungen,
- Besondere Lebensphasen wie Schwangerschaft, Wachstum oder intensive körperliche Belastung.
Welchen Vorteil bietet die Mineralstoffanalyse im Vollblut?
Einige Mineralstoffe befinden sich überwiegend innerhalb der Zellen, andere außerhalb. Die Analyse im Vollblut erfasst beide Kompartimente und bietet dadurch ein umfassenderes Bild als eine reine Serumuntersuchung. So lässt sich die tatsächliche Versorgungslage des Körpers mit essenziellen Mineralstoffen deutlich präziser beurteilen.
Was wird gemessen?
Diese Analyse erfasst den Status von 11 essentiellen Mineralstoffen:
Magnesium, Selen, Zink, Calcium, Natrium, Kalium, Phosphor, Chrom, Kupfer, Mangan, Molybdän.
Zusätzlich werden toxische und umweltrelevante Metalle bestimmt, darunter:
Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber, sowie weitere Elemente wie Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Indium, Gallium, Cäsium, Cer, Gadolinium, Strontium, Titan, Vanadium, Zirkonium, Bismut, Kobalt, Barium, Beryllium, Antimon, Zinn, Thallium und Uran.
Diese umfassende Diagnostik ermöglicht nicht nur die Erkennung von Mängeln, sondern auch die Identifikation möglicher Belastungen durch toxische Metalle, die langfristig die Zellfunktion beeinträchtigen können.