Vitamin D

Für die allgemeine Beurteilung der Vitamin-D-Versorgung wird in der Regel 25-(OH)-Vitamin D gemessen, da dieser Wert den Speicherstatus besser widerspiegelt. Bei bestimmten Fragestellungen ist das freie Vitamin D vorzuziehen, da es die bioverfügbare Form des Vitamins darstellt, die direkt für die Aufnahme in Zellen und die biologische Aktivität zur Verfügung steht. Freies Vitamin D reflektiert besser die physiologische Wirkung von Vitamin D im Körper und kann genauer das Risiko von Mangel oder Überschuss anzeigen.

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Lösliches α-Klotho

α-Klotho ist ein körpereigenes Protein, das eine zentrale Rolle bei der Regulation des Vitamin-D- und Phosphatstoffwechsels spielt. Es wirkt als Co-Rezeptor für das Hormon FGF23 und ermöglicht dessen Wirkung in den Nieren und anderen Organen. Ein Mangel an α-Klotho kann zu einem gestörten Gleichgewicht im Mineralstoffhaushalt führen und ist mit Alterungsprozessen sowie chronischen Erkrankungen assoziiert.
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Ostase

Ostase ist ein knochenspezifisches Enzym und ein sensibler Marker für die Aktivität des Knochenaufbaus. Die Bestimmung eignet sich besonders zur Erfolgskontrolle bei osteoanabolen Therapien, etwa bei Osteoporose. Durch Vergleich der Werte vor und während der Behandlung lässt sich der Therapieerfolg objektiv beurteilen.
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Vitamin D-bindes Protein (VDBP)

Das Vitamin-D-bindende Protein (VDBP) ist das Haupttransportmolekül für Vitamin D im Blut. Es beeinflusst, wie viel Vitamin D tatsächlich im Körper verfügbar ist. Die Analyse hilft, individuelle Unterschiede im Vitamin-D-Stoffwechsel besser zu verstehen – besonders bei unklaren oder therapieresistenten Vitamin-D-Mangelzuständen.
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